Baby mit gefährlicher "Waffe", Date mit Landbesetzer, aus Silke wird Salome!
Am anderen Morgen kann ich es kaum erwarten, zu unserem Kinderhaus zu fahren und alle wiederzusehen. Frühstück schaffen wir nicht und ich schmiere uns im Restaurant ein paar Brote. Kitty weiß von unserer Arbeit und deshalb können wir uns bei ihr wie zu Hause fühlen und entgegen aller Etikette auch mal ein paar Brote einpacken. Auf unserem Weg zum Kinderhaus wählen wir nicht den direkten Weg durch die Townships (denn hier verfahren wir uns in den ersten Tagen immer), sondern umfahren diese über die Außenseite. Doch was ist hier geschehen? Vor 3 Monaten war das ein karger, unbefestigter Weg, mit links und rechts Wüste und vereinzelt ein paar Blechhütten! Und jetzt ist hier alles voller Müll.... wir sind entsetzt. Das Problem mit dem Müll! In den Townships wissen die Menschen nicht, wohin damit. Es gibt hier keine Deponie bzw. städtisch organisierte Abholung. Bei uns ist das normal. Aber wenn wir das nicht hätten, hätten wir das gleiche Problem und ein noch größeres, denn wir produzieren weit aus mehr Müll wie diese Menschen hier.
Die erste Umarmung mit meiner kleinen Kämpferin Toini ist immer etwas Besonderes. Wir genießen beide diesen Moment, diese wenigen Sekunden und ich bin dankbar für diese Freundschaft. Wir haben unsere Sprachbarriere, unsere Entfernung, unsere unterschiedlichen Lebensumstände, aber unsere Herzen sprechen die gleiche Sprache, kennen keine Entfernung und keine Unterschiede! Es fühlt sich immer so rein und ursprünglich an.

Es ist halb zehn, langsam fängt die Sonne an zu arbeiten und wir haben unseren ersten Termin mit unserer Baufirma an unserem Kinderhaus. Seit über einem Jahr suchen wir nun schon ein geeignetes Grundstück, denn unser derzeitiger Standort ist auf Niemandsland. Aber es gibt nichts und unser Antrag vom März auf Hilfe durch die Stadt Okahandja scheint im Spam abhandengekommen zu sein. Herr Bethuel Tjaveondja vom Nationalrat macht hier zwar sehr viel Druck, aber wir sind ja nicht sein einziges Sorgenkind in diesem Land. Wir schreiben uns viel über WhatsApp, teilweise ganz unbürokratisch und er erklärt mir viel über die Politik und die Menschen in seinem Land. Mir gefällt seine Schreibweise und seine ausdrucksstarken Worte. Immer wieder bedankt er sich bei mir und meinem Team für unser Engagement.
Aus einer Email vom 22.3.2022:
Morning madam Heike
Is a pleasure receiving your email and I'm extremely grateful for your initiative.
This is an opportunity for a child to be nurture and propel in the direction of becoming a responsible and useful person, guided with the most precious skill, which is education. (Es ist mir eine Freude, Ihre E-Mail zu erhalten, und ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Initiative. Dies ist eine Gelegenheit für ein Kind, in der Richtung gefördert und vorangetrieben zu werden, eine verantwortungsbewusste und nützliche Person zu werden, die von der wertvollsten Fähigkeit, der Bildung, geleitet wird.)
Is is equally within my ambit of my responsibilities to bring social services to the residents of our community, town and the constituency as a whole.
I will be around and make time to assist you and your team to fulfill this dream.
Yours in community development
Yours faithful
Cllr Bethuel Tjaveondja
Okahandja constituency councilor
Aus einer Nachricht vom 24.6.2022:
"Let me equally thank you and your team for your undivided support and courage for the upliftments of the ordinary child of Namibia. It is seriously valuable and appreciate."
Lassen Sie mich Ihnen und Ihrem Team gleichermaßen für Ihre ungeteilte Unterstützung und Ihren Mut für die Erhebungen (Anerkennung) des gewöhnlichen Kindes Namibias danken. Es ist sehr wertvoll und zu schätzen."
Und weil wir bis heute immer noch kein Grundstück haben, denken wir nun ernsthaft im Lions Förderverein darüber nach, erst einmal hier das Haus zu bauen. Wir können es ja später aufgrund der flexiblen Legobauweise wieder ab- und neu aufbauen. Von der Firma Polycare treffen wir alt bekannte Gesichter aus der Zeit der Planung und des Baues unseres Kochhauses. Das Grundstück misst knapp 300 m², deshalb überlegen wir lange und durchdenken die Platzverteilung gut. Nach rund 1h verabschieden wir die Mitarbeiter von Polycare. Jetzt wollen sie uns in den nächsten Tagen ihren Vorschlag und einen Kostenplan zukommen lassen. Bei unserer Besprechung anwesend auch unsere Farmersfrau Silke. Sie teilte mir kurz vor meiner Reise mit, dass sie und ihr Mann sich getrennt haben und sie Okahandja Ende des Monats verlassen wird. Das war für mich zunächst ein Schock, denn sie war für uns in den letzten Monaten eine riesengroße Hilfe. Aber unsere Silke wäre nicht unsere Silke, wenn sie nicht schon für Ersatz gesorgt hätte!! Und so kam es zu der ersten neuen Begegnung mit Salome Wyburgh (später mehr dazu)
Gegen 11.00 Uhr haben wir uns mit unserem Koch Elifas verabredet. Enrico wollte sehen, wie unser Kochhaus nach den 3 Monaten von innen aussieht und wir wollten mit Elifas die nächsten Tage besprechen. Enrico hat aus seinem Kleiderschrank Kochschürze, Kochjacke und -hose für Elifas mitgebracht und noch kurz vorm Abflug mit unserem Kinderhauslogo verziert. Elifas freut sich wahnsinnig und wirkt stolz. Und die Küche? Wie sieht sie nach den 3 Monaten aus? Wir sind erschrocken. Das haben wir so nicht erwartet! Alles tipptopp aufgeräumt und sauber. Wir sind erleichtert und sehr froh, dass Elifas so sorgsam mit all den Küchenutensilien und Einrichtungen umgeht.
Wir verabreden uns für den nachfolgenden Tag, denn der Besetzer möchte mit uns in das städtische Office fahren und uns seinen rechtmäßigen Besitz beweisen. Bis dahin wird er sich Gedanken zum Preis machen. So richtig glauben wir ihm nicht und sicherheitshalber werde ich, sobald ich wieder online bin, Herrn Bethuel schreiben.
Hunger macht sich bei uns im Bauch bemerkbar. Zum Glück habe ich noch im Auto die Stullen. Auf der Fahrt in die Stadt essen wir mit unseren schmutzigen Händen die Brote. Wir sind um 13.00 Uhr mit Silke bei Salome zu Hause eingeladen, wollen uns kennenlernen und die weitere Zusammenarbeit besprechen. Ich war schon in vielen wohlhabenden Häusern in Namibia, aber in so einem noch nicht! Auf gefühlten 300 m² Wohnfläche alles modern, großzügig, sauber und im leicht afrikanischen Stil. Silke und Salome kennen sich von der "Bibelstunde". Sie verbindet ihr Glauben und ihr soziales Engagement. Salome hilft den älteren Menschen in den Townships und freut sich, nun die Arbeit von Silke übernehmen zu können. Früher hat sie bei der Polizei gearbeitet, aber mittlerweile hilft sie in der Firma ihres Mannes mit, der in der Wassertankproduktion tätig ist. Ihre beiden Töchter sind aus dem Haus und sie hat Zeit für derartige Projekte.
Was für ein Glück für uns! Wir besprechen die nächsten Tage und machen uns auf den Weg zu Woermann & Brock, einem Lebensmittel-Großhändler in Namibia, denn wir müssen noch für die nächsten Tage Lebensmittel einkaufen. Zum Glück hat Enrico einen Plan und die beiden Einkaufswägen sind schnell gefüllt! Gas! Das Gas ist alle und wir fahren zum einheimischen Gasbefüller.

Es ist halb zehn, langsam fängt die Sonne an zu arbeiten und wir haben unseren ersten Termin mit unserer Baufirma an unserem Kinderhaus. Seit über einem Jahr suchen wir nun schon ein geeignetes Grundstück, denn unser derzeitiger Standort ist auf Niemandsland. Aber es gibt nichts und unser Antrag vom März auf Hilfe durch die Stadt Okahandja scheint im Spam abhandengekommen zu sein. Herr Bethuel Tjaveondja vom Nationalrat macht hier zwar sehr viel Druck, aber wir sind ja nicht sein einziges Sorgenkind in diesem Land. Wir schreiben uns viel über WhatsApp, teilweise ganz unbürokratisch und er erklärt mir viel über die Politik und die Menschen in seinem Land. Mir gefällt seine Schreibweise und seine ausdrucksstarken Worte. Immer wieder bedankt er sich bei mir und meinem Team für unser Engagement.
Aus einer Email vom 22.3.2022:
Morning madam Heike
Is a pleasure receiving your email and I'm extremely grateful for your initiative.
This is an opportunity for a child to be nurture and propel in the direction of becoming a responsible and useful person, guided with the most precious skill, which is education. (Es ist mir eine Freude, Ihre E-Mail zu erhalten, und ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Initiative. Dies ist eine Gelegenheit für ein Kind, in der Richtung gefördert und vorangetrieben zu werden, eine verantwortungsbewusste und nützliche Person zu werden, die von der wertvollsten Fähigkeit, der Bildung, geleitet wird.)
Is is equally within my ambit of my responsibilities to bring social services to the residents of our community, town and the constituency as a whole.
I will be around and make time to assist you and your team to fulfill this dream.
Yours in community development
Yours faithful
Cllr Bethuel Tjaveondja
Okahandja constituency councilor
Aus einer Nachricht vom 24.6.2022:
"Let me equally thank you and your team for your undivided support and courage for the upliftments of the ordinary child of Namibia. It is seriously valuable and appreciate."
Lassen Sie mich Ihnen und Ihrem Team gleichermaßen für Ihre ungeteilte Unterstützung und Ihren Mut für die Erhebungen (Anerkennung) des gewöhnlichen Kindes Namibias danken. Es ist sehr wertvoll und zu schätzen."
Und weil wir bis heute immer noch kein Grundstück haben, denken wir nun ernsthaft im Lions Förderverein darüber nach, erst einmal hier das Haus zu bauen. Wir können es ja später aufgrund der flexiblen Legobauweise wieder ab- und neu aufbauen. Von der Firma Polycare treffen wir alt bekannte Gesichter aus der Zeit der Planung und des Baues unseres Kochhauses. Das Grundstück misst knapp 300 m², deshalb überlegen wir lange und durchdenken die Platzverteilung gut. Nach rund 1h verabschieden wir die Mitarbeiter von Polycare. Jetzt wollen sie uns in den nächsten Tagen ihren Vorschlag und einen Kostenplan zukommen lassen. Bei unserer Besprechung anwesend auch unsere Farmersfrau Silke. Sie teilte mir kurz vor meiner Reise mit, dass sie und ihr Mann sich getrennt haben und sie Okahandja Ende des Monats verlassen wird. Das war für mich zunächst ein Schock, denn sie war für uns in den letzten Monaten eine riesengroße Hilfe. Aber unsere Silke wäre nicht unsere Silke, wenn sie nicht schon für Ersatz gesorgt hätte!! Und so kam es zu der ersten neuen Begegnung mit Salome Wyburgh (später mehr dazu)
Gegen 11.00 Uhr haben wir uns mit unserem Koch Elifas verabredet. Enrico wollte sehen, wie unser Kochhaus nach den 3 Monaten von innen aussieht und wir wollten mit Elifas die nächsten Tage besprechen. Enrico hat aus seinem Kleiderschrank Kochschürze, Kochjacke und -hose für Elifas mitgebracht und noch kurz vorm Abflug mit unserem Kinderhauslogo verziert. Elifas freut sich wahnsinnig und wirkt stolz. Und die Küche? Wie sieht sie nach den 3 Monaten aus? Wir sind erschrocken. Das haben wir so nicht erwartet! Alles tipptopp aufgeräumt und sauber. Wir sind erleichtert und sehr froh, dass Elifas so sorgsam mit all den Küchenutensilien und Einrichtungen umgeht.
E+E besprechen kurz den Einkauf für morgen und schon haben wir wieder unseren nächsten Termin. Wir haben uns mit dem "Besitzer" des benachbarten Grundstückes verabredet und wollen nachfragen, ob wir das Stück brachliegendes Land für unseren Kindergarten/unser Kinderhaus nutzen können. Wir wissen ja, dass hier im Niemandsland niemand Eigentümer eines Grundstückes ist, aber wir respektieren die Rangordnung. Er hat es zuerst besetzt und seinen Zaun gesetzt! Deshalb fragen wir. Und wie eigentlich nicht anders erwartet, fordert der "Besetzer" natürlich Geld!
Der Besitzer behauptet, er wäre der Besitzer und hätte eine Registrierung bei der Stadt. Wir sind verwundert. Allerdings ist mir tatsächlich aufgefallen, dass seit unserem letzten Besuch an allen Blechhütten eine Nummer gesprüht wurde. Was hat es damit auf sich?
Wir verabreden uns für den nachfolgenden Tag, denn der Besetzer möchte mit uns in das städtische Office fahren und uns seinen rechtmäßigen Besitz beweisen. Bis dahin wird er sich Gedanken zum Preis machen. So richtig glauben wir ihm nicht und sicherheitshalber werde ich, sobald ich wieder online bin, Herrn Bethuel schreiben.
Hunger macht sich bei uns im Bauch bemerkbar. Zum Glück habe ich noch im Auto die Stullen. Auf der Fahrt in die Stadt essen wir mit unseren schmutzigen Händen die Brote. Wir sind um 13.00 Uhr mit Silke bei Salome zu Hause eingeladen, wollen uns kennenlernen und die weitere Zusammenarbeit besprechen. Ich war schon in vielen wohlhabenden Häusern in Namibia, aber in so einem noch nicht! Auf gefühlten 300 m² Wohnfläche alles modern, großzügig, sauber und im leicht afrikanischen Stil. Silke und Salome kennen sich von der "Bibelstunde". Sie verbindet ihr Glauben und ihr soziales Engagement. Salome hilft den älteren Menschen in den Townships und freut sich, nun die Arbeit von Silke übernehmen zu können. Früher hat sie bei der Polizei gearbeitet, aber mittlerweile hilft sie in der Firma ihres Mannes mit, der in der Wassertankproduktion tätig ist. Ihre beiden Töchter sind aus dem Haus und sie hat Zeit für derartige Projekte.
Was für ein Glück für uns! Wir besprechen die nächsten Tage und machen uns auf den Weg zu Woermann & Brock, einem Lebensmittel-Großhändler in Namibia, denn wir müssen noch für die nächsten Tage Lebensmittel einkaufen. Zum Glück hat Enrico einen Plan und die beiden Einkaufswägen sind schnell gefüllt! Gas! Das Gas ist alle und wir fahren zum einheimischen Gasbefüller.
Doch halt, uns fällt ein, dort kann man nur mit Bargeld bezahlen. Also auf zur nächsten Bank und da fällt uns wieder die Nedbank ein. Nutzen wir doch gleich die Gelegenheit und fragen dort noch einmal wegen unseres Kontos nach. Die Dame ist sichtlich genervt, als sie uns sieht, bietet uns einen Platz an, starrt minutenlang in ihren PC, stöhnt zwischendurch und erklärt uns dann, dass die Zentrale immer noch Dokumente benötigt. Diese druckt sie uns aus, wir stecken diese ein, verlassen die Bank und haken dieses Kapitel ein für alle Male ab! Jörg, unser Schatzmeister hat in den letzten Wochen immer und immer wieder mit der Nedbank geschrieben und Anträge ausgefüllt. Manche zum x-ten Mal. Jetzt ist Schluss!!!!!
Bevor wir in unsere Unterkunft fahren, besuchen wir noch einmal kurz Johanna und Toini. Wir haben ihnen wieder einiges aus Deutschland mitgebracht und das wollen wir ihnen kurz vorbeibringen. Zurzeit wohnt in Toinis Hütte auch ihre Schwester mit Baby. Als ich die Hütte betrete, sitzt das wenige Monate alte Baby auf dem Boden und weint. Ich traue meinen Augen nicht. Womit spielt da dieses Baby, was hat es in der Hand? Meine Mutter würde wahrscheinlich gerade eine Herzattacke bekommen. Dieses Baby spielt, und das scheinbar schon eine ganze Weile, mit einer Schere !!!!! In Deutschland würden manche Übermütter einen hysterischen Schreianfall haben. Aber alle außer uns anwesenden Menschen in dieser Hütte scheint das nicht zu stören. Mir wird an der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen eine Nagelschere abgenommen, da ich damit einen Menschen töten könnte. Aber für diese Menschen hier ist das keine Waffe, sondern ein Spielzeug!
Bevor wir in unsere Unterkunft fahren, besuchen wir noch einmal kurz Johanna und Toini. Wir haben ihnen wieder einiges aus Deutschland mitgebracht und das wollen wir ihnen kurz vorbeibringen. Zurzeit wohnt in Toinis Hütte auch ihre Schwester mit Baby. Als ich die Hütte betrete, sitzt das wenige Monate alte Baby auf dem Boden und weint. Ich traue meinen Augen nicht. Womit spielt da dieses Baby, was hat es in der Hand? Meine Mutter würde wahrscheinlich gerade eine Herzattacke bekommen. Dieses Baby spielt, und das scheinbar schon eine ganze Weile, mit einer Schere !!!!! In Deutschland würden manche Übermütter einen hysterischen Schreianfall haben. Aber alle außer uns anwesenden Menschen in dieser Hütte scheint das nicht zu stören. Mir wird an der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen eine Nagelschere abgenommen, da ich damit einen Menschen töten könnte. Aber für diese Menschen hier ist das keine Waffe, sondern ein Spielzeug!
Ich habe gelernt, solche Situationen zu akzeptieren und als gegeben hinzunehmen. Als Vorletztes für diesen Tag besuchen wir noch unsere Johanna. Ich war noch nie bei ihr Zuhause. Ihre Hütte ist sehr viel kleiner als Toinis Hütte. Sie lebt wirklich ärmlich und hat wenig Kleidung. Es ist kalt und sie trägt einen Kinderbademantel, den wir im Frühjahr aus Deutschland mit gebracht haben. Stolz präsentiert sie uns ihren Freund. Die beiden scheinen noch recht verliebt zu sein!!!
Es ist schon spät, die Sonne wird bald unter gehen. Wir fahren zu unserer Unterkunft. Ich habe mich dort mit Silke verabredet. Wir Frauen wollen mal ein bisschen alleine quatschen, über ihre Trennung nach 29 Jahren Ehe und ihren Wegzug. Enrico gesellt sich später zu uns, wir essen gemeinsam und ich möchte nur noch in mein Bett!










